DIGITALES SCHWARZES BRETT
Interaktive und/oder passive umgesetzte Digitale Schwarze Bretter ermöglichen die individuelle Kommunikation mit heterogenen Zielgruppen. Passgenau und ohne Streuverluste.
Was wichtig ist? Jeder Fachabteilung muss entsprochen werden!
Was in der Theorie einfach klingt, entpuppt sich während des Evaluations- und Beschaffungsprozesses als schwierige Aufgabe. Um ein Digitales Schwarzes Brett innerhalb der Organisation zu etablieren, muss den individuellen Anforderungen zahlreicher Fachabteilungen entsprochen werden. Arbeiten alle Verantwortlichen zu Projektbeginn Hand in Hand, ist eine nachhaltige und sichere Umsetzung des Digitalen Schwarzen Bretts garantiert:
- Die IT-Verantwortlichen müssen das neue System (Digitales Schwarzes Brett) in die bestehende IT-Infrastruktur integrieren, ohne die Sicherheit des Unternehmens zu gefährden. Selbstverständlich unter Wahrung der ohnehin schon knappen personellen Ressourcen.
- Die Kreativ-Verantwortlichen (Öffentlichkeitsarbeit, Marketing, Kommunikation) müssen ein nachhaltiges Kommunikationskonzept entwickeln und sicher stellen, dass dieses auf die relevanten Zielgruppen ausgerichtet ist und nachhaltiges Interesse erweckt.
- Die Brandschutzverantwortlichen sehen sich der besonderen Verantwortung gegenüber, dass die neu eingeführte Technik keine Fluchtwege einschränken darf und bestehende Sicherheits-Standards nicht beeinträchtigt werden.
- Die Einkaufsabteilung muss neben einem guten Einkaufspreis und niedrigen langfristigen Kosten die unternehmensinternen Standards für geschäftliche Beziehungen mit Lieferanten gewahrt wissen.
- Die Redakteure des Digitalen Schwarzen Bretts wünschen sich eine ausgeprägte Funktionstiefe bei gleichzeitig einfacher Bedienung, um einerseits ein nachhaltiges Sendeprogramm zu etablieren und andererseits die eigenen zeitlichen Ressourcen zu schützen.
Diese Liste an Verantwortlichkeiten ist beispielhaft und ließe sich für jede Organisation individuell entwickeln und weiterführen. Eigene Grundprinzipien und feste, individuelle Hierarchien sorgen dafür, dass Ihre Anforderungen der Ausgangspunkt unserer Bemühungen sind. Die Möglichkeiten des Digital Signage Marktes sind so vielfältig wie Ihre Anforderungen. Die eine Umsetzungsmöglichkeit für ein Digitales Schwarzes Brett, welche universal funktioniert und allen Anforderungen entspricht, existiert folglich nicht.
Der Digital Signage Kompass steht für Neutralität und garantiert Ihnen für Ihr Digitales Schwarzes Brett die beste Lösung zum besten Preis. Wir entwickeln selbst keine eigene Software und konstruieren auch keine Hardwarekomponenten. Wir stehen Ihren Anforderungen stets ergebnisoffen gegenüber und filtern Ihre beste Lösung zum besten Preis. Ohne Vertriebsdruck kümmern wir uns zunächst um die Grundbelange und Anforderungen des Interessenten und arbeiten Hand in Hand mit allen Fachabteilungen das beste Informationssystem aus. Was für den einen Kunden die Ideallösung darstellt, entpuppt sich für den anderen Kunden als nicht umsetzbar, obwohl die Grundvoraussetzungen auf den ersten Blick gleich erscheinen.
Wundern Sie sich bitte nicht, dass wir viele Fragen stellen! Denn nur so ist sichergestellt, dass Ihren Anforderungen entsprochen wird.
Zahlreiche Anfragen für ein Digitales Schwarzes Brett (ca. 70%) können mit gut aufeinander abgestimmten Systemkomponenten kostengünstig und nachhaltig beantwortet werden, ohne dass Sonderprogrammierungen oder Speziallösungen notwendig sind – Lesen Sie hierzu unseren Blogartikel zum Thema Kosten für ein Digitales Schwarzes Brett.
Auf die richtigen Fragen kommt es an!
Um ein Digitales Schwarzes Brett nachhaltig umzusetzen, müssen die Beteiligten folgende, grundsätzliche Fragen beantworten:
- IT-Verantwortliche: Server inhouse und fest installiert oder Cloud? Player auf Windows Basis oder reine IP-Player? Sicherheitsrichtlinien? Versionshistorie? Freigaben? Update- und Wartungsintervalle?
- Kreativ-Verantwortliche: Medieninhalte flexibel darstellbar? Existieren inhaltliche Erweiterungen? Rechtemanagement anpassbar? Templates bereits vorhanden? Interaktive Inhalte möglich? Fremdsysteme integrierbar?
- Brandschutzverantwortliche: Welche Feuerschutzklasse / Brandlast ist möglich und notwendig? Fluchtwege beeinträchtigt? Gesetzeskonforme Umsetzung möglich? Anschaffung notwendig? Geeignete Montagepunkte?
- Einkaufsabteilung: Angebotspreis? Gesamtanschaffung oder Einzelanschaffung? Ausschreibung? Langfristige Kosten? Versteckte Kosten? Einhaltung von Normen? Zahlungsbedingungen? Exitstrategie?
- Anwender: Einfache Nutzung? Welche Funktionen? Wie erweiterbar? Was tun im Falle einer Fehlermeldung? Weitere Nutzer? Anpassung der Rechte? Erweiterung der Funktionalitäten? Erweiterung des Systems?
Diese kurze Auflistung an Fragen ist exemplarisch und ließe sich noch lange fortführen. Klar wird, dass es lediglich durch eine neutrale Herangehensweise an die individuellen Grundvoraussetzungen Ihres Unternehmens möglich ist, allen Fachabteilungen und allen relevanten Fragestellungen zu entsprechen und somit ein nachhaltig erfolgreiches Digitales Schwarzes Brett umzusetzen.
Referenzen
>>> Berufsgenossenschaft (VBG):
> Deutschlandweites Mitarbeiterinformationssystem
>>> Universität Hamburg
> Digitales Schwarzes Brett für Studenten und Mitarbeiter
Zeit für einen offenen Austausch
Durch unsere langjährige Erfahrung und die technische Expertise aus zahlreichen, umgesetzten Projekten garantieren wir Ihre beste Lösung zum besten Preis. Rufen Sie uns an oder schreiben Sie eine E-Mail, inklusive einer kurzen Projektbeschreibung. Ob direkte Beschaffung oder Ausschreibung, wir unterstützen Sie.
Ihr Ansprechpartner:
Jürgen Dorn
Geschäftsführer
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