Referenz: Sparkasse Mecklenburg-Schwerin
Moderne Kommunikation am Point of Sale und Point of Wait
Was wurde umgesetzt?
Am Hauptsitz der Sparkasse Mecklenburg-Schwerin wurde der klassische Kommunikationsmix aus analogen Printkampagnen und Onlineauftritt durch ein Digital Signage System an mehreren Kunden-Touchpoints ergänzt. Der neue Kanal soll das Bankhaus dabei unterstützen, Online- und Offlinewelt zu vereinen sowie ein einheitliches Erscheinungsbild nach außen zu kommunizieren. Im Fokus stehen nicht nur Bestandskunden, sondern vor allem nicht aktivierte Zielgruppen.
Im Foyer der Sparkasse sorgt ein Professional Display im Großformat für Aufmerksamkeit und Informationen.
Der Touchpoint SB-Halle richtet sich vor allem an begleitende Personen und spielt übergeordnet relevante Inhalte aus
Was ist die beste Lösung für die Sparkasse?
Der Digital Signage Markt ist unübersichtlich und für Außenstehende nur schwer zu überblicken. Die Frage nach „der richtigen“ oder „der besten“ Lösung ist nur schwierig, oder unter Einsatz großer personeller Ressourcen, möglich. Dieser Problemstellung sahen sich die Verantwortlichen der Sparkasse gegenüber und vertrauten auf die Expertise des Digital Signage Kompass:
- Zu Projektbeginn die Klärung IT-relevanter Fragestellungen, um auf Basis dieser Informationen die technischen Grundvoraussetzungen zu definieren
- Offener Austausch mit den kreativ Verantwortlichen Personen der Sparkasse, um alle Stellschrauben korrekt zu justieren
- Vorauswahl potenziell geeigneter Software Systeme, inklusive Demonstration der jeweiligen Stärken und Schwächen
- Testsystem, um im langfristigen Live-Betrieb letzte Detailfragen zu klären sowie abschließend die tatsächliche Eignung des Softwaresystems zu evaluieren
Welche Besonderheiten bietet das Digital Signage System?
Um Digital Signage in der Peripherie einer renommierten Bank zu etablieren, bedarf es einer akribischen Planung sowie eines erfahrenen Digital Signage Anbieters. Die Hauptpunkte sind ein realistischer Anschaffungspreis, transparente laufende Kosten sowie technische Stabilität. Doch auf welche Besonderheiten muss man bei der Implementierung besonderen Wert legen?
- Eigenes Netzwerk: Die Bankenwelt bedeutet einen ausgeprägten Sicherheitsgedanken in Richtung IT-Themen, da personenbezogene Daten unter
allen Umständen unangetastet und geschützt bleiben müssen - Flexible technische Basis: Der Kunde nutzt die Softwareapplikation im ersten Schritt als sog. Off-Premise-Variante (SaaS), um bei einer weiteren Skalierung die Flexibilität zu besitzen, diese in eine fest installierte Server-Variante zu überführen
- Performance: Die kreativen Ambitionen der Kommunikationsverantwortlichen sind ausgeprägt, sodass die Leistungsfähigkeit der Player-PCs auf zukünftige Anwendungen ausgerichtet sein muss: 4K Inhalte, Multimedia-Anwendungen, Schnittstellenanbindung, Individualprogrammierungen
- Funktionstiefe: Das Digital Signage Netzwerk bedient zwei völlig unterschiedliche Kanäle. Neben der klassischen Ansprache der Kunden werden
Interaktive Displays im Museumsbereich für die individuelle Informationsdarstellung eingesetzt - Skalierbarkeit: Je nach Akzeptanz soll das Digital Signage System in Zukunft auf weitere Standorte ausgeweitet werden, sodass die Skalierbarkeit von Beginn an definiert wurde
Welche weiteren Besonderheiten bietet das Digital Signage System?
- Schnittstellen-Anbindung: Topp aktuelle Immobilienangebote werden über eine individuell programmierte Schnittstelle automatisch in das Sendeprogramm eingefügt und sorgen stets für Aktualität
- Audioübertragung: Im Informationsbereich der Sparkasse (kleines Museum) bieten die Displays zusätzliche Audioinformationen
- Interaktivität: Kein interaktives Display, sondern die medientechnische Anbindung an einen klassischen Schaltermechanismus sorgt für die Möglichkeit, Inhalte individuell zu aktivieren
Das Display ist zwar hinter Glas versteckt, Inhalte können jedoch über einen klassischen Schalter geblättert und konsumiert werden.
Ein Knopfdruck von außen genügt und die Inhalte erscheinen auf dem Digital Signage Display
Referenzen
>>> Berufsgenossenschaft (VBG):
> Deutschlandweites Mitarbeiterinformationssystem
>>> Universität Hamburg
> Digitales Schwarzes Brett für Studenten und Mitarbeiter
Zeit für einen offenen Austausch
Durch unsere langjährige Erfahrung und die technische Expertise aus zahlreichen, umgesetzten Projekten garantieren wir Ihre beste Lösung zum besten Preis. Rufen Sie uns an oder schreiben Sie eine E-Mail, inklusive einer kurzen Projektbeschreibung. Ob direkte Beschaffung oder Ausschreibung, wir unterstützen Sie.
Ihr Ansprechpartner:
Jürgen Dorn
Geschäftsführer
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