Mitarbeiterinformationssystem
Mitarbeiterinformationssysteme haben zahlreiche, zum Teil widersprüchliche Definitionen. Wir definieren Ihre individuellen Anforderungen und entwickeln die maximal möglichen Potenziale
Ein Mitarbeiterinformationssystem kann mehr als reines Infotainment!
Als Mitarbeiterinformationssystem wird die Weiterentwicklung von klassischen Digital Signage Systemen hin zu interaktiven und automatisiert vernetzten Informationsanzeigen bezeichnet. Die Güte der zur Verfügung gestellten Inhalte reicht dabei weit über allgemeine Informationen, wie z.B. Wetter, Nachrichten und Gastronomieangebote, hinaus.
Durch die Zurverfügungstellung von individuellen, personalisierten Informationen vereint ein Mitarbeiterinformationssystem die Human Resource Bereiche Informationsmanagement und Organisationsentwicklung und stellt, einfach gesprochen, die richtigen Inhalte zum richtigen Zeitpunkt in der richtigen Form am richtigen Ort dem richtigen Mitarbeiter zur Verfügung. Als innovativer Kommunikationskanal ist ein Mitarbeiterinformationssystem im Stande, interne Abläufe und Prozesse zu optimieren, Umsätze zu steigern und Kosten zu senken.
Abgrenzung zu komplementären Begrifflichkeiten
- Der teilweise synonym genutzte Begriff Employer Self Service (ESS) unterstreicht die interaktive Komponente des Systems und die damit verbundene Möglichkeit, Mitarbeiter ohne Zugang zum Intranet in den digitalen Workflow zu integrieren.
- Im Kontext von reinen Produktionsaufgaben werden Mitarbeiterinformationssysteme oft als Werkerinformationssystem (WIS) oder Werkerführung (WF) bezeichnet.
- Die zum Teil genutzten Synonyme „Digitale Pinnwand“ oder „Digitales Schwarzes Brett“ greifen als Definition zu kurz, da in diesem Kontext die Darstellung von allgemeinen Informationen im Vordergrund steht und den prozessualen Mehrwerten eines professionellen Mitarbeiterinformationssystems nicht genügend Rechnung getragen wird
- Die Bezeichnung Instore-TV oder Mitarbeiter-TV setzen den eingangs erwähnten Infotainment-Gedanken ins Zentrum der Betrachtung und greifen als Definition ebenfalls zu kurz, da weder interaktive Komponenten noch Mehrwerte enthalten sind.
Diese Liste an Verantwortlichkeiten ist beispielhaft und ließe sich für jede Organisation individuell entwickeln und weiterführen. Eigene Grundprinzipien und feste, individuelle Hierarchien sorgen dafür, dass Ihre Anforderungen der Ausgangspunkt unserer Bemühungen sind. Die Möglichkeiten des Digital Signage Marktes sind so vielfältig wie Ihre Anforderungen. Die eine Umsetzungsmöglichkeit für ein Digitales Schwarzes Brett, welche universal funktioniert und allen Anforderungen entspricht, existiert folglich nicht.
Der Digital Signage Kompass steht für Neutralität und garantiert Ihnen für Ihr Digitales Schwarzes Brett die beste Lösung zum besten Preis. Wir entwickeln selbst keine eigene Software und konstruieren auch keine Hardwarekomponenten. Wir stehen Ihren Anforderungen stets ergebnisoffen gegenüber und filtern Ihre beste Lösung zum besten Preis. Ohne Vertriebsdruck kümmern wir uns zunächst um die Grundbelange und Anforderungen des Interessenten und arbeiten Hand in Hand mit allen Fachabteilungen das beste Informationssystem aus. Was für den einen Kunden die Ideallösung darstellt, entpuppt sich für den anderen Kunden als nicht umsetzbar, obwohl die Grundvoraussetzungen auf den ersten Blick gleich erscheinen.
Wundern Sie sich bitte nicht, dass wir viele Fragen stellen! Denn nur so ist sichergestellt, dass Ihren Anforderungen entsprochen wird.
Zahlreiche Anfragen für ein Digitales Schwarzes Brett (ca. 70%) können mit gut aufeinander abgestimmten Systemkomponenten kostengünstig und nachhaltig beantwortet werden, ohne dass Sonderprogrammierungen oder Speziallösungen notwendig sind – Lesen Sie hierzu unseren Blogartikel zum Thema Kosten für ein Digitales Schwarzes Brett.
Ein Mitarbeiterinformationssystem kann mehr als reines Infotainment!
Auf die richtigen Fragen kommt es an!
Um ein Digitales Schwarzes Brett nachhaltig umzusetzen, müssen die Beteiligten folgende, grundsätzliche Fragen beantworten:
- IT-Verantwortliche: Server inhouse und fest installiert oder Cloud? Player auf Windows Basis oder reine IP-Player? Sicherheitsrichtlinien? Versionshistorie? Freigaben? Update- und Wartungsintervalle?
- Kreativ-Verantwortliche: Medieninhalte flexibel darstellbar? Existieren inhaltliche Erweiterungen? Rechtemanagement anpassbar? Templates bereits vorhanden? Interaktive Inhalte möglich? Fremdsysteme integrierbar?
- Brandschutzverantwortliche: Welche Feuerschutzklasse / Brandlast ist möglich und notwendig? Fluchtwege beeinträchtigt? Gesetzeskonforme Umsetzung möglich? Anschaffung notwendig? Geeignete Montagepunkte?
- Einkaufsabteilung: Angebotspreis? Gesamtanschaffung oder Einzelanschaffung? Ausschreibung? Langfristige Kosten? Versteckte Kosten? Einhaltung von Normen? Zahlungsbedingungen? Exitstrategie?
- Anwender: Einfache Nutzung? Welche Funktionen? Wie erweiterbar? Was tun im Falle einer Fehlermeldung? Weitere Nutzer? Anpassung der Rechte? Erweiterung der Funktionalitäten? Erweiterung des Systems?
Diese kurze Auflistung an Fragen ist exemplarisch und ließe sich noch lange fortführen. Klar wird, dass es lediglich durch eine neutrale Herangehensweise an die individuellen Grundvoraussetzungen Ihres Unternehmens möglich ist, allen Fachabteilungen und allen relevanten Fragestellungen zu entsprechen und somit ein nachhaltig erfolgreiches Digitales Schwarzes Brett umzusetzen.
Referenzen
>>> Berufsgenossenschaft (VBG):
> Deutschlandweites Mitarbeiterinformationssystem
>>> Universität Hamburg
> Digitales Schwarzes Brett für Studenten und Mitarbeiter
Zeit für einen offenen Austausch
Durch unsere langjährige Erfahrung und die technische Expertise aus zahlreichen, umgesetzten Projekten garantieren wir Ihre beste Lösung zum besten Preis. Rufen Sie uns an oder schreiben Sie eine E-Mail, inklusive einer kurzen Projektbeschreibung. Ob direkte Beschaffung oder Ausschreibung, wir unterstützen Sie.
Ihr Ansprechpartner:
Jürgen Dorn
Geschäftsführer
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